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Die Geschichte vom großen Sieg

»Seabiscuit« machte drei Männer und eine ganze Nation glücklich

Jockey Red Pollard, dargestellt von Tobey Maguire, bringt Seabiscuit auf die Gewinnerstraße. Foto: ProSieben

ProSieben, Sonntag, 20.15 Uhr: Sportlerdramen aus Hollywood sind zumeist was fürs Herz. Nicht anders die (wahre) Geschichte von »Seabiscuit« (2003). In der großen Wirtschaftskrise der 30er Jahre werden ein schon abgeschriebenes Rennpferd und drei Verlierer zu einem unschlagbaren Team.
Der Autohändler Charles Howard (Jeff Bridges), dem das Pferd Seabiscuit gehört, muss über den Unfalltod seines Sohnes hinwegkommen. Der Cowboy Tom Smith (Chris Cooper) hat seine Existenzgrundlage verloren. Und auch der Jockey und Boxer Red Pollard (Tobey Maguire) steht vor dem Nichts. Sie helfen sich gegenseitig - und das Unmögliche wird möglich. In den USA gehört das große Rennen von Seabiscuit im Jahr 1938 längst zu den nationalen Legenden.

Artikel vom 29.07.2006