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Schutz für den Papst


5000 Polizeibeamte werden beim Besuch von Papst Benedikt XVI. in München vom 9. bis 11. September im Einsatz sein. Es gelte Sicherheitsstufe 1, sagte der Leiter der Verkehrsabteilung der Münchener Polizei, Hans-Jürgen Notka. Entlang der Fahrtstrecken des Papstes, in Teilen der Innenstadt und an der Neuen Messe dürfen keine Autos abgestellt werden. Vergleichbare Sicherheitsvorkehrungen gab es in München zuletzt beim Weltwirtschaftsgipfel 1992. Alles, was die Gefahr versteckter Bomben bergen kann wie etwa Papierkörbe, wird beseitigt.

Artikel vom 28.07.2006