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Gebetbuch statt
Strafmandat


Warschau (dpa). Viele Verkehrssünder auf Polens Straßen sind gestern glimpflich davon gekommen: Wer einen geringfügigen Verstoß beging, bekam statt eines Strafmandats aus der Hand von Polizisten und Priestern ein Gebetbuch und ein Blatt mit Regeln für Rücksicht am Steuer. Der Namenstag des heiligen Christopherus, Schutzpatron der Reisenden und Berufskraftfahrer, war zum »Tag des sicheren Autofahrers« ausgerufen worden.

Artikel vom 26.07.2006