Hamburg/Wolfsburg (dpa). Eine neue VW-Korruptionsaffäre beschäftigt die Justiz. Nach einem Bericht der »Frankfurter Rundschau« stehen ein Einkaufsmanager der VW-Konzerntochter Audi und ein inzwischen pensionierter Bereichsleiter von VW im Verdacht, Schmiergeld des französischen Zulieferers kassiert zu haben. Die Staatsanwaltschaft Frankfurt ermittelt. Es gehe um Zahlungen von 600 000 bis 800 000 Euro im Jahr.