21.07.2006
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WENN SIE BENNO fragen . . . . . . dann hätte er gerne die Probleme, die die Mitarbeiter des Ordnungsamtes haben. In seinem biblisch langen Leben (zwölfeinhalb Jahre) gab es Zeiten, in denen marschierte Benno, sobald Frauchen Zigaretten oder ein Eis holte, stracks hinter den Tresen und ließ sich von dem supernetten Kioskbesitzer ein Leckerchen geben. Wohl weil einige Schreibstubenhengste leerlaufen, kam die Anweisung geflattert, die Fütterung zu unterlassen. Er wird wohl längst in den Hundehimmel eingefahren sein, bevor Erleuchtung in gewisse Amtsstuben einkehrt, fürchtet
Artikel vom 21.07.2006