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Daimler-Betriebsrat
erreicht Einigung


Stuttgart (Reuters). Der Autokonzern DaimlerChrysler will bei der Streichung von 6000 Arbeitsplätzen in der Zentrale ohne erzwungene Versetzungen auskommen. Das Unternehmen und der Gesamtbetriebsrat einigten sich gestern auf einen Interessenausgleich, bei dem der Konzern auf Änderungskündigungen bis Ende 2007 verzichtet. Wenn Mitarbeiter bis dann noch keine neue Stelle gefunden haben, müsse erneut verhandelt werden. Damit erhalten die Beschäftigten eine 18-monatige Schonfrist.

Artikel vom 19.07.2006