Hannover (Reuters). Im Betrugsskandal um die Geldtransportfirma Heros ist nach Angaben des Insolvenzverwalters den Kunden ein Schaden von insgesamt 540 Millionen Euro entstanden. Dem stünden 140 Millionen Euro gegenüber, die von der Bundesbank auf Heros-Konten eingefroren worden seien, berichtete Insolvenzverwalter Manuel Sack der Gläubigerversammlung in Hannover. »Diese Gelder können Kunden zugeordnet werden und werden komplett ausgezahlt«, sagte Sack.