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Hirnblutung nach
Schüler-Streit


Köln (dpa). Ein polizeibekannter 14-Jähriger hat in Köln einem zwölfjährigen Schüler im Streit mit massiven Tritten Hirnblutungen zugefügt. Das Opfer liege auf der Intensivstation, sagte ein Polizeisprecher am Freitag. Der 14-Jährige räumte ein, hinterrücks auf sein Opfer eingetreten zu haben. Er soll dem Jungen zudem einen heftigen Kniestoß gegen die Schläfe versetzt haben, als dieser schon am Boden lag.

Artikel vom 15.07.2006