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. . .Russlands Präsident Wladimir Putin, der sich im Internet darüber beklagt hat, dass Journalisten seinem Hund immer wieder Leckerbissen zustecken. Seine schwarze Labradorhündin Koni mache manchmal einen sehr glücklichen Eindruck und habe Krümel ums Maul, wenn sie ein Zimmer voller Journalisten verlasse, schrieb Putin auf seiner Webseite. »Darum appelliere ich noch einmal an alle meine Besucher: Bitte. Füttern Sie nicht meinen Hund.« Der dickliche Hund darf häufig bei Putins Gesprächen mit ausländischen Staatschefs dabei sein.

Artikel vom 14.07.2006