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Bund verdient mit Verkauf von Wald


Berlin (dpa). Mit dem Verkauf von Acker- und Waldflächen aus ehemaligem DDR-Staatseigentum hat der Bund bislang 2,9 Milliarden Euro eingenommen. Im vergangenen Jahr waren es 275 Millionen Euro, berichtete die bundeseigene Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH (BVVG). Bisher hat die BVVG eine Millionen Hektar Flächen privatisiert. Bei den Landwirtschaftsflächen seien damit gut ein Drittel und beim Wald bereits vier Fünftel der zur Verfügung stehenden Flächen an den Mann gebracht worden.

Artikel vom 13.07.2006