Wolfsburg (dpa). Der Volkswagen-Konzern verzichtet auf eine Schadenersatzklage gegen Ex-Personalvorstand Peter Hartz, einer Schlüsselfigur im VW-Korruptionsskandal. Nach Informationen der »Augsburger Allgemeine Zeitung« liegt dazu ein Beschluss vom Präsidium des VW-Aufsichtsrats vor. Wie das Magazin »Focus« bereits berichtete, wird ein Versicherer 4,5 Millionen Euro zahlen. Über das Hartz-Konto sollen unter anderem Lustreisen abgerechnet worden sein.
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