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Gewinn zu Lasten
der Beschäftigten


München/Berlin (dpa). Im Streit um den Stellenabbau bei der Allianz hat die Gewerkschaft ver.di dem Versicherer eine »stupide Kostensenkungspolitik« vorgeworfen. »Bei 4,4 Milliarden Euro Gewinn will der Allianz-Vorstandsvorsitzende Michael Diekmann damit weitere 500 Millionen Gewinnsteigerung schaffen«, kritisierte ver.di-Bundesvorstandsmitglied Uwe Foullong in Berlin. Dies geschehe »auf dem Rücken der Beschäftigten zu Gunsten der Aktionäre«.

Artikel vom 11.07.2006