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Angebliche Tötung auf Verlangen


Dortmund (dpa). Ein Dortmunder (50) hat angegeben, einen Bekannten (44) auf dessen Verlangen hin getötet zu haben. Sein kranker Freund habe sterben wollen, weil er unter starken Schmerzen gelitten habe, sagte der Täter. Das Opfer habe zunächst Schlaftabletten geschluckt, dann habe er auf den Schlafenden eingestochen und ihn in die Badewanne gelegt. Ein Richter erließ Haftbefehl wegen Totschlags.

Artikel vom 11.07.2006