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Rumsfeld lobt Fortschritte


Bagdad (dpa). Während des unangekündigten Besuchs von US- Verteidigungsminister Donald Rumsfeld sind im Irak gestern mindestens 27 Menschen ums Leben gekommen. Rumsfeld lobte in Bagdad die Entwicklung im Land. Er sehe deutliche Fortschritte.
Aufständische griffen einen Busbahnhof in Mukdadija im Nordosten von Bagdad an und töteten nach Angaben des staatlichen Fernsehens 20 Schiiten. Zuvor hatte sich bereits ein Selbstmordattentäter in einem Restaurant in die Luft gesprengt und sieben Menschen mit in den Tod gerissen. In den vergangenen Tagen waren bei zahlreichen Anschlägen im Irak bereits mehr als 100 Menschen ums Leben gekommen.

Artikel vom 13.07.2006