Bielefeld (WB). Ängste und Schüchternheit sind Teil der normalen Entwicklung eines Kindes und meist nur vorübergehend. Was aber, wenn die Ängste bleiben und die Entwicklung eines Kindes gefährden? Prof. Dr. Brunna Tuschen-Caffier von der psychotherapeutischen Ambulanz der Uni führt dazu eine Studie mit Kindern zwischen neun und 13 Jahren durch. Ziel ist, ihre sozialen Ängste zu therapieren. Informationen erteilt Hanna Kley, Telefon 30 46 90.