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. . .ein Eisenbahner, der in Neuseelands Hauptstadt Wellington seine Lokomotive auf einem Bahnübergang mitten auf einer Hauptstraße abgestellt und damit den Verkehr lahm gelegt hat. Der Mann wollte sich in einem Straßencafé einen Kuchen kaufen. Erst nach 15 Minuten ging es weiter. Eine Frau sagte, sie habe für das Taxi auf dem Weg nach Hause fast den doppelten Fahrpreis zahlen müssen, weil der Wagen so lange im Stau steckte. Ein Mann sagte empört: »Selbst die Feuerwehr oder der Notarzt wären nicht mehr durchgekommen. So geht es nicht.«

Artikel vom 07.07.2006