Frankfurt (dpa). Exportweltmeister Deutschland hat im ersten Quartal 2006 seine Position ausgebaut. Die kräftigsten Zuwächse für »made in Germany« verzeichneten die Exporteure bei Ausfuhren in die neuen EU-Staaten sowie nach Russland und China. Trotz des starken Euro wurden deutsche Güter auch in die USA überdurchschnittlich verkauft, berichtete das Statistische Bundesamt gestern in Wiesbaden. Zwei Drittel des deutschen Wirtschaftswachstums geht auf den Export zurück.