Erst genoss der SPD-Politiker eine Bootsfahrt auf dem Zuger See mit der MS Schwyz in Zug, der Hauptstadt des gleichnamigen schweizer Kantons. Und dann nahm der ehemalige Bundeskanzler Gerhard Schröder (Foto) an der ersten Sitzung des Teilhaber-Komitees der Nordeuropäischen Gaspipeline Gesellschaft (NEGP) teil. Das Komitee vertritt die Interessen der NEGP-Teilhaber OAO Gazprom, E.ON AG und BASF AG. Die NEGP, ein russisch-deutsches Joint venture, ist im Dezember 2005 für die Planung und den Bau einer Pipeline durch die Baltische See gegründet worden. Offizielles Büro der Gesellschaft ist in Zug. Gazprom hält einen 51-Prozent-Anteil an dem Joint Venture. BASF and E.ON sind mit jeweils 24,5 Prozent beteiligt.
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