03.07.2006 Artikelansicht
Ausschnitt Zeitungsausschnitt
Drucken Drucken

 

Ärzte untersuchten
5873 Hundebisse


Graz (WB). In 75 Prozent der Fälle von Hundebissen kennen sich »Täter« und Opfer, berichtet die »Apotheken-Umschau« unter Berufung auf eine Hundebiss-Studie der Uni-Kinderchirurgie Graz. Die Forscher untersuchten 5873 Bissattacken. Hauptursache war falsches Verhalten beim Herumtollen. Am gefährlichsten waren Schäferhunde und Dobermänner. Besonders friedlich: Labradore, Retriever, Spaniel und Mischlinge.

Artikel vom 03.07.2006