Buenos Aires (dpa). In der Diskussion um den Trainerposten der argentinischen Nationalmannschaft taktiert Diego Armando Maradona und will sich nicht festlegen. Es sei nicht so, dass er nein sage. Es sei aber auch nicht so, dass er seinen Namen nennen würde, sagte der 45-Jährige. Obwohl er vor der WM bereits von seinem »großen Traum« gesprochen hatte, als Coach des zweimaligen Weltmeisters zu arbeiten, machte er sich nun sogar für den zurückgetretenen José Pekerman stark. Dagegen erklärte sich Carlos Bilardo bereit, das Amt wieder zu übernehmen, das er schon bei der WM 1986 und der WM 1990 inne hatte.
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