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Escada-Vorstand macht reinen Tisch

Der neue Vorstand räumt bei Deutschlands größten Damenmode-Konzern Escada bilanziell auf. Wegen Abschreibungen auf Lagerbestände und der Neubewertung von latenten Steuern machte der Konzern im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres einen Verlust von 9,2 Millionen Euro. Trotz deutlichen Kursverlusten an der Börse betonte Vorstandschef Frank Rheinboldt: »Escada ist auf Kurs.« Das Foto zeigt die aktuelle Sommermode des Konzerns. Foto: Reuters

Artikel vom 30.06.2006