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Kernspintomograph wiegt 432 Tonnen


Essen (dpa). Die Uniklinik Essen bekommt einen riesigen Kernspintomographen, dessen Stahlummantelung zur Abschirmung von Magnetstrahlen 432 Tonnen wiegt. Mit dem Gerät sollen erstmals Ganzkörperuntersuchungen möglich sein. Die Wissenschaftler wollen etwa Verletzungsfolgen im Gehirn sichtbar machen, die sonst nicht erkennbar sind. Auch an die Erforschung von Demenz-Erkrankungen ist gedacht.

Artikel vom 28.06.2006