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Henry gibt inzwischen den Teamspieler


Frankfurt/Main (dpa). Thierry Henry, der pfeilschnelle Stürmer vom FC Arsenal, sollte und wollte einer der Superstars der WM werden. Doch trotz seiner zwei Tore beim 1:1 gegen Südkorea und beim 2:0 gegen Togo blieb »Sir Henry« bisher hinter den hohen Erwartungen zurück. Der um seinen glorreichen Abschied kämpfende Zinédine Zidane, der neue Hoffnungsträger Franck Ribéry und der alle überragende Patrick Vieira stahlen ihm die Schlagzeilen. Henry jedoch stört das herzlich wenig: Die einsame Spitze im französischen Vorwärtsspiel präsentiert sich bei der WM als Teamspieler.

Artikel vom 01.07.2006