Hamburg (dpa). Nach der Pleite des größten deutschen Geldtransportunternehmens Heros läuft die Suche nach verschwundenen Kundengeldern auf Hochtouren. Es gebe Hinweise auf den Verbleib von etwa 400 Millionen Euro, berichtet »Der Spiegel«. Unklar sei hingegen, was mit mehr als 88 Millionen Euro geschehen sei.