Berlin (dpa). Es ist der Anfang vom Ende der WM: Fünf der zwölf Stadien werden ausgemustert. In Leipzig, Nürnberg, Kaiserslautern, Köln und Hannover fällt der Vorhang spätestens morgen nach Abschluss der Achtelfinalspiele. »Während sich alle nach dem Abpfiff in den Armen liegen und feiern, müssen wir noch einmal ran«, sagt Stefan Hans, WM-Leiter Finanzen und Logistik. In drei Tagen müssen Schäden beseitigt und der Rück- und Umbau sowie die Räumung der Arenen erledigt sein. Dabei muss auch repariert werden, was Spieler im Frust demoliert haben.
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