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Hilfreiche Töchter

Seine drei Töchter haben aus Hollywood-Star Bruce Willis (51/Foto) »einen besseren Menschen« gemacht. »Früher habe ich nur an mich gedacht«, sagte Willis. Heute verbringe er jede freie Minute mit seinen Töchtern Scout LaRue (15), Tallulah Belle (12) und Rumer (18/von links). In Beziehungen zu Frauen sei er allerdings nicht gut, sagte der von Demi Moore geschiedene Action-Star selbstkritisch. »Aber ich glaube an die Liebe.« Er hätte gerne wieder ein 
 
 
 
  

 
 
 
 
 
 

Baby - »nur dazu brauche ich die richtige Frau«. Foto: dpa

Am Sonntag!

Endlich steht's fest: Für Hollywoodstar Nicole Kidman (39) und ihren Verlobten, Country-Sänger Keith Urban (38), sollen an diesem Sonntag in Australien die Hochzeitsglocken läuten. Zur Trauung in Sydneys Vorort Manly wird ein Streichquartett des Sydney Symphony Orchestra spielen. Angeblich wollen die Frischvermählten ihre Flitterwochen im luxuriösen Wakaya-Resort auf den Fidschi-Insel verbringen. Dort war vor einigen Wochen Rolling-Stones-Gitarrist Keith Richards (62) von einer Palme gestürzt.

Hübsche Summe

Popstar Seal (43), Ehemann des deutschen Supermodels Heidi Klum, soll seinem früheren Manager insgesamt knapp 1,5 Millionen Euro zahlen. Das Geld stehe John Wadlow als Anteil am Erfolg früherer Seal-Songs zu. Wie berichtet, hatte der Oberste Zivilgerichtshof in London in dem Fall zugunsten Wadlows, entschieden, die konkrete Summe aber am Donnerstag noch nicht genannt.

Sara nimmt »Ulle«

Eine Woche vor der »Tour de France« ist es perfekt: Rad-Profi Jan Ullrich (32/Foto) wird noch in diesem Jahr seine Freundin Sara  
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 

Steinhauser (28/Foto) heiraten. »Ich bin so glücklich, dass sie meinen Heiratsantrag angenommen hat. Sie ist die tollste Frau der Welt«, sagte der Kapitän des T-Mobile-Teams. »Mit ihr will ich den Rest meines Lebens verbringen«, fügte er hinzu. Die Hochzeit soll nach Ende der Rad-Saison stattfinden. »Ulle« und Sara sind seit einem Jahr zusammen. Aus seiner früheren Beziehung mit Gaby Weis hat er Tochter Sarah Marie. Foto: dpa

Für die Mama

Popstar Sasha (»Goodbye«) ist zur Musik gekommen, weil er als Kind mit seinem Gesang seine Mutter trösten wollte. Bei der Hausarbeit habe die sich oft Sorgen gemacht, wie sie mit ihrer Sozialhilfe die Kinder durchbringen sollte und deshalb manchmal geweint, erzählt der 34-Jährige. Dann habe er »manchmal versucht, sie aufzuheitern«. Dabei habe er sein Talent für die Bühne entdeckt. (Siehe auch »Schönes Wochenende«, Porträt).

Artikel vom 24.06.2006