Leipzig (dpa). Flavio war glücklich. Den Schützen des ersten und einzigen WM-Tores für Angola erwartet in der Heimat ein 120 000 Euro teures Haus. »Es ist wohl so. Ich denke, es gehört mir allein«, sagte der Stürmer, der erst durch die Hilfe von Psychologen wieder ins Team fand: »Ich hatte ein paar private Probleme, deshalb war ich auch nicht in der Anfangself.«