»Männer sind im Allgemeinen eine gute Sache«, findet US-Schauspielerin Jennifer Aniston (37/Foto). Das gelte natürlich auch für ihren Ex-Gatten Brad Pitt, den sie immer noch liebe, sagte Aniston der britischen Sonntagszeitung »News of the World«. »Ich werde Brad bis ans Ende meines Lebens lieben und ich hoffe, wir werden eines Tages wieder Freunde sein«, zitierte das Blatt die Hollywood-Schönheit (»Friends«). Pitt und Aniston waren 2005 geschieden worden, nachdem der Filmstar sich in Angelina Jolie verliebte.
Sie hat ihn
Angelina Jolie (31/Foto) hat zum ersten Mal über die Geburt ihrer Tochter Shiloh Nouvel gesprochen. Sie habe »große Angst« gehabt, dass die Geburt nicht gut verlaufen werde, sagte der Hollywoodstar dem Fernsehsender CNN. Das Interview soll morgen, am Weltflüchtlingstag, ausgestrahlt werden. Jolie spricht darin auch über ihre Arbeit mit Flüchtlingen. Shiloh Nouvel war am 27. Mai in Namibia zur Welt gekommen. Laut Jolie war Brad Pitt (42/Foto) als Vater bei der Kaiserschnittgeburt anwesend. Das Paar hat zwei adoptierte Kinder, Maddox (4) und Zahara (16 Monate).
Jetzt ist er 64
Mehr öffentliche Aufmerksamkeit als ihm lieb war bekam Ex-Beatle Paul McCartney gestern zu seinem 64. Geburtstag. Der Grund: Sein eigener Hit »When I'm Sixty-Four« aus dem Jahr 1967, den er für seinen Vater Jim komponiert hatte, als der 64 war. Darin stellte sich der junge Paul vor nunmehr fast 40 Jahren die Frage, wie es ihm wohl mit 64 gehen würde. Nicht ahnen konnte er damals, dass er inmitten des skandalträchtigen Scheidungsdramas mit Heather Mills (38) stecken würde. Die Geburtstagsfeier fand daher nur im kleinsten Familien- und Freundeskreis statt - unter anderen mit seinen Töchtern aus der Ehe mit der 1998 an Krebs gestorbenen Linda Eastman, der Modedesignerin Stella und der Fotografin Mary McCartney. Fotos: dpa/Reuters
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