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Brackweder »Verwööhnköche« laden zum Schmaus

Die kulinarischen Köstlichkeiten, die die »Verwööhnköche« seit Mittwoch auf dem Brackweder Kirchplatz auftischen, ließen zur Eröffnung nicht nur Bezirksvorsteher Siegfried Kienitz (l.) das Wasser im Munde zusammenlaufen. »Alles wird frisch zubereitet, und für jeden Geschmack ist etwas dabei«, sagte Kienitz zur Eröffnung. Er zitierte den griechischen Philosophen Demokrit: »Ein Leben ohne Fest ist eine weite Reise ohne Gasthaus.« Mit anderen Worten: Feste bereichern das Leben, und »Brackwede verwööhnt« gehört nun schon seit acht Jahren zum festen Terminkalender des Stadtteils. Damit auch die achte Auflage zum vollen Erfolg wird, haben Karl-Hermann Austmann, Andreas und Petra Büscher, Wolfgang Reklat, Andreas Hoffmann, Heidi Austmann, Beatrix Bartsch-Hoffmann eifrig in den Kochtöpfen gerührt. Gerhard Klocke (hinten, r.) reicht den passenden Wein, Nicole Muszynski (r.) serviert ein »kühlen Blondes«. Noch bis Sonntag wird »verwööhnt« - mit Leckereien und buntem Unterhaltungsprogramm. Foto: Markus Poch

Artikel vom 15.06.2006