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Sender kämpfen
juristisch weiter


München (dpa). Der Bezahlsender Premiere und sein neuer Konkurrent Arena kämpfen weiter mit harten juristischen Bandagen. Premiere erwirkte jetzt beim Landgericht Hamburg eine Einstweilige Verfügung. Das von Arena vermarktete Pay-TV-Angebot Tividi ignoriere die Vorgaben des deutschen Medienrechts in Sachen Jugendschutz, hieß es gestern in einer Mitteilung von Premiere. Zuvor hatte Arena in anderer Sache eine Einstweilige Verfügung gegen Premiere erwirkt. Premiere hatte das Wettbieten um die Fußballbundesliga-Rechte verloren.

Artikel vom 07.06.2006