Berlin (dpa). Das Kanzleramt hat bereits am 16. November unter Rot-Grün von der Milliarden-Bürgschaft für den russischen Energiekonzern Gasprom gewusst. Das hätten laut Regierung Recherchen ergeben. Das Kanzleramt wurde demnach eine Woche vor Amtsantritt der neuen Koalition darüber informiert, dass eine Kreditdeckung über eine Bundesbürgschaft im Gespräch war. Bisher wurde der 15. Dezember genannt.