Der US-Chiphersteller AMD (Advanced Micro Devices) investiert 2,5 Milliarden Dollar in seine Dresdner Chipfabriken. Damit soll die Produktion von 300-Millimeter-Siliziumscheiben, so genannte Wafer (Foto), erweitert werden, teilte AMD gestern mit. Konkret geht es um die Umrüstung einer Anlage in ein neues Halbleiterwerk sowie um den Ausbau der Kapazitäten. Künftig sollen monatlich 45000 Wafer produziert werden können. Bei AMD in Dresden arbeiten knapp 3000 Beschäftigte. Foto: dpa