Monaco (dpa). Vor zwei Monaten hatte Fürst Albert II. von Monaco noch gegen eine Reportage geklagt, die ihn mit der südafrikanischen Schwimmerin Charlene Wittstock im Urlaub zeigte. Jetzt führte der begehrte Junggeselle und Herrscher über den reichen Felsenstaat am Mittelmeer die 28-jährige blonde Schönheit erstmals in Monaco vor - und lässt seine Monegassen auf eine Traumhochzeit hoffen. Der 48-jährige Fürst plauderte mit der Rückenschwimmerin während des Formel-1-Rennens am Sonntag in Monte Carlo und nahm sie zur Gala nach dem Rennen in Monaco mit. Solche Zeichen werden in Monaco sehr aufmerksam verfolgt. Seit langem wünschen sich die Monegassen eine Fürstin, die sie an die bei einem Autounfall ums Leben gekommene Fürstin Gracia Patricia, Alberts Mutter, erinnern kann. Sein Vater, Rainier III., war im Jahr 2005 gestorben. Wiederholt hat der Fürst bereits erklärt, er habe die Vorstellung nicht aufgegeben, eine Familie zu gründen. Albert II. hat einen unehelichen Sohn. Öffentlich war das Paar bereits im Februar beim Start der Olympischen Winterspiele in Turin in Erscheinung getreten.
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