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Spanier klagen:
Zu viele Ausländer


Madrid (dpa). Fast 70 Prozent der Spanier sind der Ansicht, dass in ihrem Land zu viele Ausländer leben. Dies geht aus einer Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes Sigma Dos für die Zeitung »El Mundo« hervor, die das Blatt gestern veröffentlichte. Danach macht ein großer Teil der Bevölkerung die sozialistische Regierung von Ministerpräsident José Luis Rodríguez Zapatero für den Zustrom von illegalen Einwanderern verantwortlich. Seite 4: Leitartikel

Artikel vom 30.05.2006