Stuttgart (dpa). Der Computer-Konzern IBM will den 22000 Beschäftigten in Deutschland im kommenden Jahr das Urlaubsgeld streichen. Hintergrund für den Einschnitt seien Sparvorgaben der US-Konzernzentrale. Da sich der Betriebsrat gegen die Pläne zu einer drastischen Reduzierung der Kosten für Pensionsrückstellungen gewehrt habe, sei nun die Betriebsvereinbarung zum Urlaubsgeld gekündigt worden.