Genf (dpa). Ex-Nationalspieler Oliver Bierhoff sieht sich im Nachhinein als ein Benachteiligter in Italiens Fußball-Skandal um Juventus Turin. Er habe vor Jahren in Turin ein reguläres Tor für Udinese Calcio erzielt, das nicht anerkannt worden war. Der Ball sei 20 Zentimeter hinter der Linie gewesen, sagte Bierhoff: »Man hatte damals als Spieler bei einem kleinen Verein immer das Gefühl, dass es nicht sauber läuft.«
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