Barcelona (dpa). Die Spaltung der Formel 1 ist abgewendet, die Zukunft bis 2012 gesichert. Mit Renault, McLaren-Mercedes, BMW, Honda und Toyota einigten sich in Barcelona die Automobilhersteller mit Formel-1-Chef Bernie Ecclestone auf eine weitere Zusammenarbeit. »Auf diesem Resultat können wir aufbauen, nach vorne schauen und aus der Formel 1 ein noch größeres Sportspektakel machen«, erklärte BMW-Vorstand Burkhard Götschel, der Vorsitzende der Grand Prix Manufacturers Association. Die Konzerne wollten ursprünglich nach Ablauf des so genannten Concorde Agreements vom Jahr 2008 an eine Konkurrenzserie etablieren. In Barcelona kam nun die Einigung in dem Streit, der sich vor allem am Themen Geld und Mitspracherecht entzündet hatte.
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