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Was der Gutachter denkt

Das Gutachten des Ingenieurbüros Obermeyer, Fugmann Janotta bevorzugt eine Seefläche von 31 Hektar Größe. 1,8 Millionen Kubikmeter Sand und Mergel müssten ausgehoben werden. 600 000 Kubikmeter könnten bei Bau der A 33 untergebracht werden, die restliche Menge könnte in Lärmschutzwällen und Dammschüttungen eingebaut werden. Die angenommene Wassertiefe beträgt 3,5 Meter. Die Kosten zur Erstellung des Sees ohne Grundstückserwerb und Verfahrenskosten werden auf 8,8 Millionen Euro geschätzt.
Voraussetzung für die Schaffung eines Sees im Kreuzungsbereich von A 2 und A 33 ist allerdings, dass der Boden für den Autobahnbau tatsächlich auch dort von einem Unternehmen abgegraben wird.

Artikel vom 12.05.2006