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Paula Kalenberg in Haußmanns Schiller-Verfilmung »Kabale und Liebe«

Aus der Produktionsfirma Boje/Buck sind schon zahlreiche Erfolgsfilme hervorgegangen (»Sonnenallee«, 1999). Nun kommt Leander Haußmann mit seiner Verfilmung von Schillers Drama »Kabale und Liebe« am 18. Mai bundesweit in die Kinos. Für die Geschichte um Missgunst, Macht, Egoismus und Liebe hat Haußmann ein hochkarätiges Ensemble verpflichten können. Im Mittelpunkt stehen die Intrigen und Hindernisse, die der Liebe zwischen Luise, gespielt von der jungen Bielefelder Schauspielerin Paula Kalenberg (li.) und Ferdinand (August Diehl, re.) im Weg stehen. Initiator ist Ferdinands hartherziger Vater (Götz George), der seinen Sohn lieber mit Lady Milford (Katja Flint) verheiraten möchte. Doch auch Luises Vater hat mit seiner Tochter eigene Pläne. Ausstattung und Kamera tragen ihren Teil zu einem hochwertigen Kinoerlebnis bei.

Artikel vom 12.05.2006