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Geheimdienst  kannte Attentäter


London (dpa). »Ungenügende Ermittlungskapazitäten und anderer drängende Aufgaben« haben möglicherweise erst die verheerenden Terroranschläge im vergangenen Sommer in London mit 52 Toten ermöglicht. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung des Geheimdiensts-Ausschusses des britischen Parlaments. Danach waren zwei der vier Selbstmordattentäter den Anti-Terrorfahndern des britischen Geheimdienstes MI5 zuvor aufgefallen.

Artikel vom 12.05.2006