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Neuer Eklat um
NPD im Landtag


Dresden (dpa). Die rechtsextreme NPD im sächsischen Landtag hat mit einer Anspielung auf die Deportationszüge im Zweiten Weltkrieg erneut für einen Eklat gesorgt. Der parlamentarische Geschäftsführer der NPD-Fraktion, Uwe Leichsenring, wurde daraufhin gestern wegen »Volksverhetzung im Parlament« von der Sitzung in Dresden ausgeschlossen. Dieser habe die Ordnung des Parlaments in besonders schwerer Weise verletzt.

Artikel vom 12.05.2006