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NRW neue Heimat
für Spätaussiedler


Düsseldorf (dpa). 700 000 Spätaussiedler haben seit 1989 ihren neuen Lebensmittelpunkt in Nordrhein-Westfalen gefunden. »Die überwältigende Mehrheit dieser Menschen ist bereits ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft, und wir nehmen es zu wenig wahr«, sagte der Integrationsbeauftragte der Landesregierung, Thomas Kufen, am Freitag in Düsseldorf. Der neu gewählte Landesbeirat für Vertriebenen-, Flüchtlings- und Ausländerfragen müsse sich in den kommenden Jahren vor allem um die berufliche Eingliederung neuer Bürger kümmern.

Artikel vom 06.05.2006