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Nachwuchschor
startet Montag
Schloß Holte-Stukenbrock (WB). Der Nachwuchschor des Männerchors 1905 Schloß Holte startet am Montag, 8. Mai, mit seiner ersten Probe. Beginn ist um 19 Uhr im Saal der Gaststätte Dresselhaus-Brockmann. Willkommen sind Männer im Alter von 20 bis 50 Jahren - stimmliche Vorbildung ist nicht notwendig. Chorleiter Hans-Joachim Senft wird den Interessenten vorspielen, welche Musik er sich vorstellt. Es geht ihm um moderne A-Cappella-Musik und den Spaß am Gesang. Dem Vorsitzenden, Jochen Scholz, liegen bereits einige Anmeldungen vor.

Jung und Alt
gehen auf Tour
Schloß Holte-Stukenbrock (WB). Die Seniorengemeinschaft St. Ursula und das Jugendcafé St. Ursula bieten auch in diesem Jahr wieder zwei Großeltern-Enkelkinder-Tage an. Eingeladen sind alle Kinder zwischen vier und zwölf Jahren zusammen mit ihren Großeltern. Der erste Großeltern-Enkelkinder-Tag ist am Donnerstag, 29. Juni. Geplant ist eine Fahrt zur Freilichtbühne Herdringen, um »Räuber Hotzenplotz« anzusehen. Der zweite Ausflug führt am Mittwoch, 26. Juli, nach Wuppertal. Dort wird eine Fahrt mit dem Kaiserwagen der Schwebebahn unternommen. Weitere Informationen sind erhältlich unter Tel. 31 50 bei Frau Sieweke oder bei Jörg Schultefrankenfeld im Jugendcafé St. Ursula/Pfarrer-Rüsing-Haus, Tel. 8 76 96. Anmeldungen sind ab sofort bis zum 26. Mai möglich.

Kreis-CDU lädt
zum Gespräch ein
Kreis Gütersloh (WB). Die CDU-Kreistagsfraktion lädt am nächsten Dienstag, 9. Mai, in der Zeit von 10.30 bis 12.30 Uhr, im Kreishaus Gütersloh, Raum 801, alle interessierten Bürger zum Gespräch ein. Ansprechpartner ist Dr. Siegfried Kosubek. Während der Sprechstunde ist die Fraktion auch unter der Rufnummer 0 52 41/85 10 25 zu erreichen.

Wächter: Auf
richtigem Weg
Schloß Holte-Stukenbrock (WB). Der Paderborner Bundestagsabgeordnete Gerhard Wächter (CDU), der auch für Schloß Holte-Stukenbrock zuständig ist, begrüßt den Beschluss der Bundesregierung zum Bürokratieabbau. Mit der Verabschiedung des Gesetzesentwurfes beschreite die Regierung einen mutigen, richtungweisenden Weg. Insbesondere mittelständische Unternehmen würden davon profitieren. Zukünftig soll ein Normenkontrollrat die Bürokratiekosten eines jeden neuen Gesetzes und nach und nach die Kosten durch bestehende Normen überprüfen. Regierung und Parlament erhalten somit stets eine Rückmeldung, welche Kosten für Bürger und Betriebe tatsächlich mit einem Gesetz verbundenen sind. Darüber hinaus bietet der Normenkontrollrat die notwendige öffentliche Plattform, von der aus unnötige und teure Gesetze kritisiert und zu Fall gebracht werden können.

Artikel vom 06.05.2006