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Spiegel-Nachfolger
erst im November


Berlin (dpa). Nach dem Tod von Zentralrats-Präsident Paul Spiegel haben Vertreter des jüdischen Lebens zur weiteren Integration der aus Osteuropa zugewanderten Juden aufgerufen. Spiegels Nachfolger müsse sich um die Eingliederung der vorwiegend aus Russland stammenden Juden bemühen, sagte die Vizepräsidentin des Zentralrats der Juden, Charlotte Knobloch. Ein neuer Präsident werde erst bei den Präsidiumswahlen im November bestimmt.

Artikel vom 03.05.2006