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Wagner droht Strafe


Dem zur NPD übergelaufenen WASG-Bundesvorstand Andreas Wagner droht laut »Sächsischer Zeitung« eine Haftstrafe wegen gefährlicher Körperverletzung und Freiheitsberaubung. Er soll 2005 den Ex-Freund seiner damaligen Freundin mit einem Messer angegriffen und verletzt haben. Nach Angaben der sächsischen Wahlalternative für Arbeit und soziale Gerechtigkeit (WASG) ist gegen Wagner ein Ausschlussverfahren bei der Bundesschiedsstelle beantragt worden.

Artikel vom 28.04.2006