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Von WASG zur  NPD 


Das Bundesvorstandsmitglied der Wahlalternative Arbeit und Soziale Gerechtigkeit (WASG), Andreas Wagner, will Mitglied der rechtsextremen NPD werden. »Die Parteiführung hat die Idee der WASG verraten und verkauft«, sagte Wagner. »Ich werde in die NPD eintreten.« Die Parteiprogramme von WASG und NPD seien »an vielen Punkten ähnlich«. Bereits zuvor hatte hatte die NPD-Fraktion im sächsischen Landtag bestätigt, wonach Wagner sozialpolitischer Berater der Rechtsextremen wird.

Artikel vom 27.04.2006