Berlin (dpa). Die Bundesregierung tut nach Ansicht von 63 Prozent der Bürger nicht genug zur Bekämpfung des Rechtsradikalismus. Nur 29 Prozent halten die Maßnahmen für ausreichend. Das ergab eine Umfrage des emnid-Instituts für den Nachrichtensender N24. Die These, dass Rechtsextremismus in Deutschlandvor allem ein ostdeutsches Problem sei, lehnen 65 Prozent ab.