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Wohnfläche nimmt zu


Die Deutschen haben mehr Platz zum Wohnen. Nach Angaben des ifs Städtebauinstituts in Berlin ist die durchschnittliche Pro-Kopf-Wohnfläche im Jahr 2005 auf einen neuen Höchststand von 41,2 Quadratmeter gestiegen. Der Anstieg sei darauf zurückzuführen, dass inzwischen drei Viertel aller Neubauten als Ein- und Zweifamilienhäuser oder Eigentumswohnungen mit größeren Wohnflächen gebaut würden. Hinzu komme, dass die Einwohnerzahl in Deutschland in den vergangenen zwei Jahren um 60 000 gesunken sei, was rein rechnerisch ebenfalls die Pro-Kopf-Wohnfläche erhöhe.

Artikel vom 06.05.2006