Drucken
|
Drucken |
|
|
|
||
Die Kollegen aus der Chemie wollen ihr Labor als akustische Größe nutzen. Musikalische Elemente werden beschleunigt oder verlangsamt, um bestimmte Verbindungen mitein-ander eingehen zu können. Zu sehen ist dies in F01-264 und den angrenzenden Fluren.
Geräusche ganz anderer Art mischt Marcus Beuter im Seitengang zur Fahrstraße U01. Mit ihm kann man New York hören: einen leidenschaftlichen Straßenprediger am nächtlichen Time Suare, Klangbilder der belebten 5th Avenue, einen morgendlichen Gottesdienst in Harlem. In der Fahrstraße Ebene 01 geht die Reise an einen andern Ort: nach Australien zu den Ureinwohnern, den Aborigines und ihrer einmaligen Art des Musiziernes.
Wem der Magen knurrt, hat nicht weniger Möglichkeiten, seinem Geschmack nachzugehen. In der Mensaküche gibt es Blätterteig-Minis, in der Cafeteria gepökelten Knusperbraten und Thunfischpizza, vor dem Haupteingang Bratwürste. Dazu eine Erfrischung? Die Coffee-Bar hilft weiter - mit frischen Erdbeeren mit Sekt.
Artikel vom 03.05.2006