Mexiko-Stadt (dpa). Der mexikanische Präsident Vicente Fox hat den Angehörigen der Opfer des Busunglücks vom Montag gestern staatliche Hilfe zugesichert. Beim Absturz eines Busses in eine 200 Meter tiefe Schlucht waren 57 Menschen ums Leben gekommen. Der Bus war völlig überbesetzt, die genaue Zahl der Insassen zuerst nicht bekannt. Das Unglück wurde offenbar durch Bremsversagen ausgelöst. Es ereignete sich etwa 235 Kilometer östlich von Mexiko-Stadt bei Maltrata, nahe des Vulkans Pico de Orizaba